Die Fuchs Richter Prüfinstanz ordnet die LGT Bank in das Spitzentrio der besten Vermögensverwalter für Stiftungen ein. Bei der Investmentkompetenz belegt die Bank sogar den ersten Rang unter insgesamt 30 Finanzinstituten aus dem deutschsprachigen Raum.
Die LGT Bank in Liechtenstein hat beim diesjährigen Test der Fuchs Richter Prüfinstanz mit ihren Kompetenzen bei der Anlageberatung von Stiftungen erneut sehr gut abgeschnitten. Nach Platz 5 im Vorjahr ordnete die Jury die LGT Bank in diesem Jahr auf dem dritten Platz unter insgesamt 30 Finanzinstituten aus Liechtenstein, Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz ein, informiert die Bank im Besitz der Fürstenfamilie in einer Mitteilung. Die Vermögensverwalter hatten die Aufgabe bekommen, der Wilhelm Weidemann Jugendstiftung ein konkretes Anlagekonzept zu unterbreiten.
In der Kategorie Investmentkompetenz konnte die LGT Bank dabei sogar den Spitzenplatz erringen. «Der Investmentprozess der LGT ist gut strukturiert und die Nachhaltigkeitskomponente ist herausragend», wird in der Mitteilung aus dem Votum der Prüfer zitiert. «In der quantitativen Investmentanalyse erreicht die LGT innerhalb der Vergleichsgruppe den höchsten Wert und markiert damit die Benchmark im Wettbewerbsvergleich in dieser Wertungskategorie.»
Die Wilhelm Weidemann Jugendstiftung setzt sich für benachteiligte Kinder in Deutschland ein. «Die Arbeit gemeinnütziger Stiftungen ist für unsere Gesellschaft enorm wichtig“, meint LGT Bank-CEO Roland Matt. „Unserem Team ist es gelungen, den komplexen Bedürfnissen der Wilhelm Weidemann Jugendstiftung gerecht zu werden und die Jury mit dem präsentierten Anlagevorschlag zu überzeugen.»
