⟵ Zurück

Was bedeutet der Anlegerschutz im Allgemeinen?

Artikel teilen

Der Anlegerschutz umfasst Massnahmen, Regelungen und Gesetze, die darauf abzielen, Privatanleger und ihre Vermögenswerte vor Missbrauch, Fehlberatung, unlauteren Praktiken und übermässigem Risiko zu schützen. 

 Ziel ist es, Vertrauen in die Finanzmärkte zu fördern und Anleger vor Verlusten zu bewahren, die aus unethischem oder fahrlässigem Verhalten von Finanzdienstleistern resultieren könnten.

 Gesetzliche Vorgaben wie MiFID II sorgen für Standards bei der Beratung und im Produktvertrieb.

 Mit der Überarbeitung der EU-Finanzmarktrichtlinie (MiFID II) erweiterte der Europäische Gesetzgeber den einheitlichen Rechtsrahmen für Wertpapierdienstleistungen in wesentlichen Bereichen. Die MiFID II-Regulierung beinhaltet u.a. ein umfassendes Massnahmenpaket zur Verbesserung des Anlegerschutzes.

 Als Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ist Liechtenstein verpflichtet, EU-Rechtsakte zu übernehmen.

Weitere Informationen

zur Gesamtübersicht