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Uni Liechtenstein: Intensivkurs „Anti-Money Laundering“

Der Intensivkurs wird einmal jährlich von der Professur für Wirtschaftsstrafrecht, Compliance und Digitalisierung angeboten und gilt als anerkannte berufliche Schulung und Weiterbildung.

Der Intensivkurs „Anti-Money Laundering“ bereitet die Teilnehmenden auf Tätigkeiten im Bereich der Verhinderung, Bekämpfung sowie Verfolgung vonGeldwäscherei, Terrorismusfinanzierung und organisierter Kriminalität bei gleichzeitiger Vermeidung eigener Strafbarkeitsrisiken vor und vermitteltpraxisorientierte Fachkompetenzen insbesondere zu folgenden Themenbereichen:
• Kenntnisse über Geldwäschereitechniken, Methoden der Terrorismusfinanzierung, aktuelle Phänomene und regulatorische Entwicklungen auf nationaler,europäischer und internationaler Ebene
• Kenntnisse für die Ausübung der Berufstätigkeit als Sorgfaltspflichtbeauftragter (Anti-Money Laundering Officer)
• Kenntnisse über Risikoanalyse und -bewertung sowie Verdachtsmeldung
• Kenntnisse über die strafrechtlichen Risiken für sorgfaltspflichtige Anwender
• Kenntnisse über die Herausforderungen von Blockchain sowie den Einsatz von KI-Methoden zur Erkennung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung
• Kenntnisse über relevante datenschutzrechtliche Aspekte
Der Intensivkurs wird einmal jährlich von der Professur für Wirtschaftsstrafrecht, Compliance und Digitalisierung angeboten und gilt als anerkannte berufliche Schulung und Weiterbildung nach Art. 21 SPG in Verbindung mit Art. 32 SPV sowie als Nachweis im Sinne des Art 36 SPV im Ausmassvon 2,5 Tagen.
Weiters kann der Intensivkurs als Rezertifizierungsmassnahme für die SAQ-Zertifizierung „Kundenberater Bank“ angerechnet werden.
Weitere Details und Informationen finden Sie unter uni.li/aml
Zielgruppe: MitarbeiterInnen von Finanzdienstleistungsunternehmen wie Banken, Anlagefonds, Stiftungen, Versicherungen, Vermögensverwaltungen; Aufsichts- und Regulierungsbehörden, RechtsanwältInnen

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