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Uni Liechtenstein: DORA und Strafrecht

Der Themenabend widmet sich den strafrechtlichen Aspekten des Digitalen operationalen Resilienz-Durchführungsgesetzes (DORA-DG).

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In der heutigen digitalen Ära ist es für Finanzunternehmen unerlässlich, ihre Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gegen betriebliche Störungen robust zu gestalten, da Hacker fortlaufend nach Schwachstellen suchen, um Daten zu stehlen oder Systeme zu sabotieren. 

Der Themenabend geht vertieft auf die strafrechtlichen Aspekte des Digitalen operationalen Resilienz-Durchführungsgesetzes (DORA-DG) ein, insbesondere auf Art. 9 des DORA-DG, wo die Strafbestimmungen verankert sind.
Insbesondere wird auf folgende Themen eingegangen:

  • Cyberkriminalität – die Repression
  • Cyberresilienz – die Prävention
  • Strafbestimmungen des DORA-Durchführungsgesetzes
    – Art. 9 Abs. 1 (Vergehen)
    – Art. 9 Abs. 2 (Übertretungen)
  • Fokus auf: Vorsatz, Fahrlässigkeit, Verbandsverantwortlichkeit

Die Veranstaltung ist ein zusätzliches Angebot im Anschluss an den Themenabend «Cyberresilienz aktuell: Das DORA-Durchführungsgesetz» vom 10.12.2024.

Zielgruppe

Compliance-Beauftragte in Banken, Versicherungen, Fonds sowie anderen Finanzdienstleistern, Rechtsanwälte, Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Mitarbeiter der Verwaltungsbehörden sowie von Gewerbe- und Industriebetrieben, Richter, Staatsanwälte, Vorstandsmitglieder von Unternehmen, sonstige Interessenten aus Wissenschaft und Praxis

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